In den Wintermonaten treffen sich jährlich alle Teilnehmer mit ihren Partnern, die Wettfahrtleitungen, die Landcrews und die Mannschaften der Sicherungs- und Fotoboote sowie alle weiteren Mitwirkenden. Es ist immer ein geselliges Beisammensein nach der letzten und vor der neuen Saison.

Filme, Fotos werden gezeigt, Anekdoten erzählt, gemeinsam gegessen, getrunken und verschiedene Ehrungen vorgenommen und natürlich auch die Preise für die Gesamtsieger überreicht.

Der Termin wird allen Teilnehmern separat bekannt gegeben.

Bild: Simon Berz

Bild: bis-eickmann

Als Wanderpokal für die Gesamtwertung der „Ammersee Classics“ wurde vom Ammersee Yacht-Club dieser von Andreas Berz handgefertigte Holzpokal gestiftet.

Der Fleißpreis als absoluter Anerkennungs- und Motivationspreis gilt der Crew, die alle vier Regatten mitgesegelt ist und in dieser Gruppenwertung noch das Schlusslicht bildet – was sich im nächsten Jahr ja schon wieder ganz anders darstellen kann.

Christoph Hagenmeyer, der Geschäftsführer der Steinlechner Bootswerft in Utting a. Ammersee, hat diesen Sonderpreis erdacht, angefertigt und gestiftet.

Der Preis für „Die Reiselustigen“ gilt der Crew, die mit ihrem Boot die weiteste Anreise auf sich nimmt bei drei der vier Regatten. .

Dieser Preis wurde von einem Segelfreund, Horst Sobzak, des Segelclub Oevelgönne von 1901 e.V., Hamburg, extra für die „Ammersee Classics“ angefertigt und gestiftet.

Horst Sobzak ist in den 1960er und 1970er Jahren als Bootstischler auf Frachtschiffen der Laeisz-Reederei über die Weltmeere gefahren und ist damals wie heute ein aktiver Segler mit heute fast 80 Jahren.

Den Wanderpreis hat er aus altem Teakholz mit einer eingearbeiteten Kompass-Rose hergestellt. Darin wiederum ein Kompass der schottischen Firma Kelvin Bottomley & Baird Ltd. aus Glasgow von 1913, der der Gewinnercrew immer wieder den Weg zu den „Ammersee Classics” Regatten zeigen möge.